Werdegang

 

  • Studium der Psychologie in Heidelberg, Diplom 1977

 

  • 1978-1989 angestellte Therapeutin
  • Phoniatrisch-Logopädisches Zentrum Heidelberg
  • Schulpsychologischer Dienst Berlin

 

  • Seit 1989 selbstständig als Trainerin und Coach

Qualifikation (chronologisch)

 

  • Gesprächstherapeutische Ausbildung: Anerkennung als Gesprächstherapeutin in der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächstherapie (GWG)

 

  • Verhaltenstherapeutische Ausbildung: Anerkennung als „Klinische Psychologin“ durch den Berufsverband klinischer Psychologen BDP, Ausbildung bei Prof. P. Fiedler in personenzentrierter Psychotherapie

 

  • Trainerausbildung bei Prof. P. Innerhofer im „Münchner Trainingsmodell“, Systematische Verhaltensbeobachtung, Rollenspielarbeit mit Videoanalyse, Einsatz verschiedenster Trainingstools, Potentialanalyse

 

  • Ausbildung „Systemische Beratung“ beim Heidelberger Zentrum für Systemische Forschung und Beratung (zsfb)

 

  • Ausbildung „Systemisches Coaching“ bei Müller-Egloff Trainingssysteme, lösungsorientiertes Coaching von Führungskräften

 

  • Zertifizierung der Methode ROMPC®  (FREE THE LIMBIC®) als zusätzliches Coaching Tool

 

  • Zertifizierung als „BMW Group Trainerin“ durch das BMW Group Expert- Development- Center

 

  • Zertifizierung „SPM Sponys Profiling Model“ durch G. Spony ...

 

 

Was mir wichtig ist

 

Coaching

Als Coach begleite ich Menschen in Veränderungsprozessen. Meine Basis ist die systemische Sichtweise, das heißt ich berücksichtige das persönliche und berufliche Umfeld, die Kontextvariablen der Situation meiner Coachees bei der Problemanalyse.

Mit meinen Klienten gilt es für mich, gemeinsam die Ressourcen zu entdecken, die Weiterentwicklung ermöglichen. Oft ist es zusätzlich sinnvoll, auch stressverstärkende, blockierende Gedanken und Grundüberzeugungen zu „entkoppeln“.

Die neurowissenschaftlich fundierte Methode ROMPC® (FREE THE LIMBIC®) hat mir neue Möglichkeiten eröffnet, gerade bei Klient*innen, die durch Auftrittsängste und Lampenfieber nicht ihre beste Performance realisieren konnten.

 

Training

Training mit Video-Analyse nach dem Münchener Trainingsmodell (MTM) nutze ich gerne in der Arbeit mit Führungskräften. Die Themen sind derzeit: Führung und Konflikt,  Führung und Kommunikation,  Schwierige Mitarbeitergespräche, Selbstsicherheit.

Der Mut, sich mit den eigenen Kommunikationsmustern zu konfrontieren, wird belohnt durch Klarheit über die eigenen Stärken und kommunikative Kompetenz. Sehen, Verstehen, Annehmen und Verändern sind die Schritte des MTM. Und immer wird in den Trainings gelacht - miteinander, nicht übereinander!

 

Umgehen mit Unterschieden

Diversity ist essenziell für Teams und Unternehmen sowie für das Leben auf der Erde insgesamt. Männer und Frauen,  unterschiedliche Persönlichkeitstypen, unterschiedliche Kulturen müssen lernen zu kooperieren, denn unsere Gesellschaft wird sich nur weiterentwickeln, wenn es uns gelingt, Unterschiede als Bereicherung und nicht als Bedrohung wahrzunehmen.

Oft erlebe ich es in der Arbeit mit Teams, dass Unterschiede Angst und Abwehr bewirken. Hier gilt es, den Blick dafür zu öffnen, dass diese gar nichts Trennendes sein müssen, sondern großes Potential besitzen , um gemeinsam voranzukommen.

 

Persönlich

Privat erlebe ich meine Familie, meine Freund*innen, meine Kolleg*innen als ein solides Netzwerk, in dem jede*r trägt und getragen wird. Meine Tochter und meine Enkelin sorgen dafür, dass mein Kontakt zu den nachfolgenden Generationen wach und lebendig bleibt. Und eine große Runde am Tisch mit lieben Gästen, einem schönen Essen und einem guten Wein ist  die beste Art der Freizeitgestaltung!